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Abenteuer Riga

Ich bin mit dem Auto nach Riga gefahren um zu sehen wo mein Opa während des Krieges gearbeit hat. Das ist nänlich eine Interessante Geschichte. Er war bei der Firma Hugo Heine, Propeller-Heine, angestellt. In Riga hatten Sie ein Pachtwerk. Dort wurden Schneekufen für Flugzeuge produziert. Allerdings wurden diese Teile von den Piloten abgelehnt, sie sagten damit brächen sie sich den Hals.

Nach einer abenteuerlichen Fahrt, mit Elch auf der Strasse, habe ich nach langem Suchen das alte Fabrikgebäude gefunden. Es existiert noch und beherbergt eine Möbeltischlerei. Dort konnte ich mit einen Mitarbeiter sprechen, der sichtlich interessiert war. Das Managment war dagegen nicht interessiert und nicht des Englichen mächtig.

Fbrik in Riga

Nach meinem Besuch in der Firma bin ich langsa meinem Navi folgend Richtung Heimat aufgebrochen. Aber das mit dem Navi stellte sich später als Fehler heraus. Wollte noch nach Vilnius. Da bin ich leider in Berufsverkehr geraten und habe es aufgegeben. Dann eben nach Trakai, sehr schön.

Trakai

Weiter auf der A4 Richtung Polen. Noch ein Stopp an einer Hubschrauberreparaturwerkstatt des litauischen Grenzschtzes. Plötzlich sagte mein Navi ich müßte nach Rechts. Ja es war die kürzeste Route eingegeben und die geht durch Weißrußland. Nach ein paar Kilometern stank es schon nach Lukashenko. Ich will anhalten um auf die Karte zu gucken und kriege einen Schlag von hinten. Der Nachfolgende hatte gepennt. Na gut Polizei, alles geregelt.

Weiter, LKW Stau, 32 km bis Weißrußland. Umgedreht. 2 Polizisten am Straßenrand, anhalten fragen. Der eine Polizist malt mir ein Navi auf ein A4 Blatt. Das war perfekt. Polen und gleich neugebaute Autobahnen.

Das perfekte Navi, gemat vom litauischen Polizisten

Übrigens übernachtet habe ich im Auto, da steht ein IKEA Bett drin. Ich habe phantastisch gesclafen

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